Sportliche Highlights / grösste Erfolge

2024

2. November: Chiara Tamburlini, soeben zumRookie oft he Year auf der LET gewählt, gewinnt auch die Order of Merit der Ladies European Tour. Dieser historische Titel für den Schweizer Golfsport krönt ein aussergewöhnliches Jahr, das Chiara Tamburlini als Rookie begonnen hat, nur wenige Monate nachdem sie ihr Studium an der University of Mississippi abgeschlossen hatte. Ihre Saison ist natürlich geprägt von den drei Titeln, die sie in Südafrika (April), Frankreich (September) und Taiwan (Oktober) gewann und die sie innerhalb von neun Monaten von Position 447 auf Position 69 der Weltrangliste brachten. Einfach sensationell! Die St.Gallerin wird nun versuchen, zu Albane Valenzuela und Morgane Métraux auf die amerikanische Tour aufzuschliessen.

13. Oktober: Diesmal dauert es nur zwei Wochen, bis Überfliegerin Chiara Tamburlini erneut auf der Ladies European Tour gewinnt. Bei der Taiwan Open führt sie vom ersten Tag an, am Ende bleiben der Ostschweizerin vier Schläge Reserve. Der dritte Saisonsieg ist der deutlich lukrativste für Tour-Neuling Tamburlini. Auf dem Siegercheck stehen gut 182 000 Dollar, das ist drei Mal mehr als kurz davor in Frankeich.

28. September: Die St. Gallerin Chiara Tamburlini feiert fünf Monate nach ihrem Sieg bei der Joburg Ladies Open ihren zweiten Titel auf der Ladies European Tour. Die 24-Jährige bei der Lacoste Ladies Open de France nach zwei Runden in Führung, muss schliesslich ins Stechen. Dort setzt sich Tamburlini souverän gegen die Australierin Kirsten Rudgeley durch und baut ihre Führung der Jahreswertung noch aus.

15. September: Die Genferin Albane Valenzuela schreibt einmal mehr Schweizer Golfgeschichte. Sie ist die erste Spielerin von Swiss Golf, welche am Solheim Cup als eine der zwölf besten Europäerinnen gegen das Team USA antreten kann. Valenzuela verliert ihr erstes Foursome, holt dann gegen die Nummer 2 der Welt, Lilia Vu, im Einzelmatch einen halben Punkt für Europa. Am Ende gewinnen die Amerikanerinnen das Heimspiel mit 15,5 zu 12,5 Punkten.

8. September: Der Basler Cédric Gugler erreicht beim Omega European Masters in Crans-Montana den vierten Rang. Damit ist er erst der dritte Schweizer, der sich beim Heimturnier auf der DP World Tour unter den Top-5 klassieren kann. Dies nach Julien Clément (Rang 3, 2008) und Paolo Quirici (4. Platz 1989 und 5. Rang im Jahr 1991).

7. September: Sophie Ducrey, Laure Bally Cergneux, Jackie Dangel-Orley, Karin Luxon, Evelyn Orley und Sandra Storjohann Modi gewinnen für die Schweiz bei der European Senior Ladies' Team Championship die Silbermedaille. In Slowenien schlagen sie im Viertelfinal Irland und im Halbfinal auch noch England. Erst die französischen Seniorinnen sind schliesslich etwas zu stark für die Schweizerinnen. 

10. August: Als eine von nur 15 Golferinnen bestreitet die Genferin Albane Valenzuela in Paris ihre dritten Olympischen Spiele. Dank einer fulminanten Schlussrunde erreicht sie den 13. Platz. Nach den Rängen 21 in Rio und 18 in Tokio erzielt sie damit ihr bestes Olympiaergebnis. Für grosse Schlagzeilen sorgt Morgane Métraux, als sie bei ihrer Premiere am zweiten Tag die alleinige Führung übernimmt. Die Lausannerin startet als Co-Leaderin in die Entscheidung, fällt dann aber noch auf Platz 18 zurück. 


1. August: Als erster männlicher Schweizer Golfer schlägt Joel Girrbach bei den Olympischen Spielen in Paris ab. Auf dem Golf National startet er am Nationalfeiertag gleich mit einem Birdie. Am zweiten Tag spielt sich Girrbach zeitweise bis auf Platz 11 vor. Nach vier Runden klassiert sich der Thurgauer kurz nach seinem 31. Geburtstag auf dem 49. Rang im 60-köpfigen Feld.


5. Juli: Hattrick für Cédric Gugler. Dank dem klaren Triumph bei der Gradi Polish Open sichert sich der Basler schon im 12. Turnier den direkten Aufstieg in die Challenge Tour. Nach Runden von 61, 61 und 62 Schlägen hat der Schweizer am Ende sieben Schläge Vorsprung. Drei Siege auf der Pro Golf Tour in der gleichen Saison gelangen zuletzt Benjamin Rusch im September 2015. 

13. Juni: Nur acht Tage nach Robert Foley gewinnt mit Cédric Gugler erneut ein Schweizer auf der Pro Golf Tour. Bei der Iron Duke Belgian Open 2024 erlaubt sich der Basler auf dem vorletzten Loch sein einziges Bogey des ganzen Turniers. Am Ende siegt Gugler bei seinem zweiten Titel einen Schlag vor dem Finnen Alex Hietala bei 10 unter Par. 

9. Juni: Bei der ShopRite LPGA Classic klassieren sich mit Morgane Métraux (5.) und Albane Valenzuela (9.) erstmals zwei Schweizerinnen unter den Top 10 auf der besten Frauentour der Welt. Für die Lausannerin Métraux ist es der dritte Top-5-Platz auf der LPGA in ihrer Karriere. 

5. Juni: Als dritter Schweizer in der Saison gewinnt Robert Foley auf der Pro Golf Tour. Der Lausanner siegt beim Royal Homburger Open in Deutschland im Stechen dank einem Birdie am ersten Extraloch gegen den Waliser Owen Edwards und freut sich über seinen zweiten Titel auf der Pro Golf Tour seit 2021. Drei Schweizer Siege in einer Saison gab es zuletzt 2015. Damals gewann Benjamin Rusch alle drei Turniere.

25. Mai: Historischer Schweizer Doppelsieg auf der Ladies European Tour (LET): Morgane Métraux gewinnt die Jabra Ladies Open in Evian drei Schläge vor Chiara Tamburlini. Die Westschweizerin kehrt nach einem schwierigen Saisonstart auf der LPGA zurück nach Europa und sichert sich zwei Jahre nach dem Sieg in Italien den zweiten Titel auf der LET. Damit überholt Métraux in der Weltrangliste die Ostschweizerin wieder und sichert sich den zweiten Schweizer Startplatz an den Olympischen Spielen in Paris. Mit ihrem ersten Sieg auf der LET im April ist Tamburlini für kurze Zeit die zweitbeste Schweizerin im Rolex-Ranking.

5. Mai: Nur zwei Schläge fehlen Joel Girrbach bei der Volvo China Open zum zweiten Schweizer Sieg auf der grossen DP World Tour. Im April 1995 hatte André Bossert die Air France Cannes Open auf der damaligen European Tour gewonnen. Lustiger Zufall,: Wie damals in Cannes können auch in China wegen heftigen Regens nicht alle vier Runden ausgespielt werden. Girrbach belegt mit drei ausgezeichneten Tagesergebnissen von 66, 67 und 67 Schlägen den geteilten dritten Rang. Für den 30-jährigen Thurgauer ist dies der grösste Erfolg in seiner Karriere. In der Jahreswertung der DP World Tour stösst er als erster Schweizer unter die Top 50 vor. 

21. April: Bei ihrem erst siebten Turnier auf der Ladies European Tour erspielt sich Chiara Tamburlini den ersten LET-Titel gleich mit sieben Schlägen Vorsprung. Die 24-jährige St. Gallerin gewinnt die Joburg Ladies Open zudem mit einem Gesamtscore von 17 unter Par. Auf dem Par 73 Parcours des Modderfontein Golf Club spielt Tamburlini unter anderem zwei 70-er Runden. Für die Schweiz ist dies der dritte Sieg in der Geschichte der LET. Tamburlini hatte im August und September 2023 zwei Mal auf der kleineren Let-Access-Tour gewonnen. Den ersten Titel gewann sie übrigens gleich bei ihrem ersten Turnier als Proette.

14. März: Fünf Tage nach seinem 24. Geburtstag feiert der Basler Cédric Gugler seinen ersten Sieg auf der Pro Golf Tour. Bei der Allegria Open setzt sich der Neo-Profi mit einem Gesamtergebnis von 12 unter Par durch. Gugler gelingt in Ägypten nach dem starken Auftakt ein Start-Ziel-Sieg. Der Neo-Profi geht mit fünf Schlägen Reserve auf das vorletzte Loch, macht es dort mit einem Triple-Bogey nochmals spannend.

25. Februar: Mit ihrer besten Runde der Karriere kommt Albane Valenzuela bei der LPGA Thailand auf den zweiten Rang. Die 26-Jährige spielt auf dem Old Course des Siam Country Club in Pattaya ein Eagle und sieben Birdies zur 63-er Runde. Nachdem die Genferin an der Chevron Championship 2023 und der ShopRite Classic 2022 jeweils Vierte geworden war, erreicht sie mit dem knapp verpassten Sieg ihr bestes Resultat auf der stärksten Frauentour der Welt. Valenzuela ist damit auch als erste Schweizerin unter den Top-10 in der Jahresrangliste der LPGA.

25. Januar: Erstes Turnier der Saison auf der Pro Golf Tour und schon der erste Schweizer Titel. Der Zürcher Fiorino Clerici realisiert bei der Red Sea Ain Sokhna Open in Ägypten mit Runden von 66, 68 und 70 Schlägen einen Start-Ziel-Sieg. Für Clerici ist es der erste internationale Erfolg als Profi.

2023

15. November: Dank einem fantastischen Finish im Final der Qualifying School - 16 unter Par auf den abschliessenden vier Runden – qualifiziert sich Benjamin Rusch erstmals in seiner Karriere für die DP World Tour. Die Leistung des 34-jährigen Thurgauers ist umso höher einzustufen, als er unter Hüftproblemen leidet und nur mit Schmerztabletten überhaupt in Spanien spielen konnte.

26. Oktober: Elena Moosmann gewinnt die Santander Golf Tour de Zaragoza zum Abschluss der LET-Access Saison. Für die Zugerin ist dies der erste Titel als Profi, nachdem sie 2019 als Amateurin in Gams gewonnen hatte. Die 21-Jährige sichert sich mit dem zweiten Platz in der Jahresrangliste den Aufstieg in die Ladies European Tour. Die zweifache Saisonsiegerin Chiara Tamburlini folgt wenige Punkte dahinter auf Rang 3. Drei Schweizer Siege in einer Saison gab es noch nie auf der LET-Access.

16. Oktober: Mit seinem zweiten Platz bei der hochdotierten Hainan Open in China sichert sich Joel Girrbach erstmals einen Preischeck von mehr als 50 000 Dollar. Noch wichtiger ist der damit verbundene Sprung um 17 Plätze auf Rang 17 in der Jahreswertung der Challenge Tour. Im abschliessenden Final in Mallorca behält Girrbach den 17. Platz und steigt damit mit erstmals mit einer vollen Tourkarte in die DP World Tour auf.

10. September: Die Schweizerinnen gewinnen die Bronzemedaille bei der European Senior Ladies' Team Championship in Spanien. Das Team mit Evelyn Orley, Sophie Ducrey, Karin Luxon, Jackie Dangel-Orley, Sandra Storjohann-Modi und Laure Bally Cergneux besiegt Belgien im Spiel um den dritten Platz mit 3 zu 2 Punkten. Der Titel geht an die Gastgeberinnen.

9. September: Nur drei Wochen nach ihrem ersten Sieg doppelt Chiara Tamburlini in England nach. Beim Rose Ladies Open gewinnt sie nach drei Runden erneut mit 12 unter Par. Dank einer hervorragenden 65er Runde verteidigt die Ostschweizerin ihre Führung mit zwei Schlägen Vorsprung auf Elena Moosmann. Damit realisieren die beiden Neo-Proetten den ersten Doppelsieg der Schweizer Frauen auf der LET Access-Series.

19. August: Gleich bei ihrem ersten Turnier als Profi gewinnt Chiara Tamburlini die PGA Championship Gothenburg auf der LET Access Series in Schweden. Die 23-jährige St. Gallerin übernimmt nach zwei Runden die Führung, siegt mit einem Gesamtscore von 12 unter Par und  einem Vorsprung von fünf Schlägen oder mehr auf die Konkurrentinnen.

25. Juni: Genau 20 Jahre nach Raphaël de Sousa schafft der Zürcher Ronan Kleu als zweiter Schweizer den Finaleinzug bei der 128. Amateur Championship des R&A. 288 der besten Amateure der Welt kämpfen unter anderem für einen Startplatz an «The Open», an den Masters und an den U.S. Open. Der Sieg über die 36 Matchplay-Löcher geht an den Südafrikaner Christo Lamprecht, der Nummer 6 der Amateur-Weltrangliste.

10. Juni: Zwei Jahre nach seinem Sieg in Mallorca gewinnt Steven Rojas bei den Mid-Amateur European Championship 2023 in Bogogno die Bronzemedaille. Nach einem verhaltenen Start beginnt der Spieler vom Golf&Country Club Schönenberg seine Aufholjagd. Trotz zweier Eagle fehlen nach drei Runden drei Schläge für seinen zweiten Titel.

23. April: So nah an einem Major-Sieg wie Albane Valenzuela ist noch nie eine Schweizerin. Bei der Chevron Championship fehlen der Genferin am Ende zwei Schläge für den Einzug ins Stechen. Der geteilte vierte Rang bringt ihr ein Rekordpreisgeld von 188 300 Dollar ein. Gleichzeitig steigt Valenzuela zudem als erste Schweizerin in die weltweite Top-100 der Profis auf, konkret erreicht sie Platz 75.

5. März: Nicola Gerhardsen siegt bei der Spanish International Amateur Championship auf dem letzten Match-Play-Loch.

19. Februar: Der neunte Rang bei der Aramco Saudi Ladies bringt Albane Valenzuela erstmals in ihrer Karriere einen Siegercheck von mehr als 100 000 Dollar ein.

2022

13. November: Als Vierte der Pelican Women’s Championship erzielt Morgane Métraux das bisher beste Ergebnis ihrer Karriere auf der weltbesten Frauentour und behält ihre Karte auf der LPGA Tour 2023.

16. Oktober: Jeremy Freiburghaus krönt seine fantastische Saison auf der Challenge Tour mit seinem ersten Sieg an der English Trophy. Der Bündner qualifiziert sich damit definitiv für die DP World Tour 2023.

4. September: Jean Leon Aeschlimann siegt bei der Spanish International Stroke Play Championship (U18).

3. September: Yana Beeli triumphiert an der Italian Girls International Championship (U18).

12. Juni: Mit einem 4. Rang an der ShopRite Classic erreicht Albane Valenzuela das bisher beste Ergebnis ihrer Karriere auf der LPGA Tour.

4. Juni: Morgane Métraux gewinnt die Ladies Italian Open und ist damit die erste Schweizerin, die sich seit Evelyn Orley im Jahr 1990 auf der Ladies European Tour (LET) durchsetzt.

26. März: Kim Métraux wird Zweite am Joburg Ladies Open. Es ist ihre bisher beste Klassierung auf der Ladies European Tour (LET).

23. März: Mit seinem Sieg an den Winter Series im Italy Golf Nazionale triumphiert Mathias Eggenberger zum ersten Mal in seiner Karriere auf der Alps Tour.

2021

10. Oktober: Elena Moosmann siegt mit grossem Vorsprung bei der French International Ladies' Stroke Play Championship 2021.

11. September: Beim VP Bank Swiss Ladies Open in Holzhäusern erreichen die Zuger Amateurin Elena Moosmann und die Proette Kim Métraux gemeinsam den dritten Rang.

4. September: An der EM in Bulgarien gewinnen die Schweizer Seniorinnen die Bronzemedaille im kleinen Final gegen Belgien. Die erfolgreiche Equipe: Sandra Storjohann Modi, Joanne Wildhaber, Jackie Dangel-Orley, Sophie Ducrey, Karin Luxon und Laure Bally Cergneux.

7. August: Bei ihrer zweiten Teilnahme an Olympischen Spielen holt die Genferin Albane Valenzuela in Tokio den starken 18. Rang.

25. Juni: Morgane Métraux gewinnt die Island Resort Championship auf der amerikanischen Symetra-Tour. Das ist die Grundlage für den Aufstieg in die LPGA.

13. Juni: Im Golf de Morfontaine in Frankreich spielt sich die Lausannerin Sophie Ducrey bei der European Seniors' Championship auf den geteilten zweiten Rang. Dank dem leicht besseren Finish bekommt die Deutsche Alexandra Kölker die Silbermedaille, Ducrey lässt sich die bronzene Medaille  umhängen.

5. Juni: Mit einem langen Birdie-Putt auf Loch 18 sichert sich Steven Rojas auf Mallorca den Titel bei der European Mid-Amateur Men's Championship.

26. Mai: Als erste Schweizerin gewinnt Chiara Tamburlini mit ihrem Universitätsteam die nationale College-Meisterschaft in den USA.

1. Mai: Marco Iten gewinnt die Haugschlag Open in Österreich auf der Pro Golf Tour einen Schlag vor seinem Landsmann Luca Galliano. Das ist der dritte Schweizer Doppelerfolg.

2020

12. September: Das Schweizer Quartett Robert Foley, Mauro Gilardi, Ronan Kleu und Nicola Gerhardsen gewinnen an der Team-Europameisterschaft der Männer die Bronzemedaille.

12. September: Beim ersten VP Bank Swiss Ladies Open der LET in Holzhäusern klassiert sich Kim Métraux auf dem starken dritten Rang.

9. September: Der Bündner Jeremy Freiburghaus gewinnt die Haugschlag Open auf der Pro Golf Tour, sein zweiter Sieg in der «Corona-Saison».

8. August: Der Genfer Rodrigo Lacerda Soares dominiert die Europameisterschaft der Midamateure in Domaine Impérial. Soares gewinnt die Goldmedaille mit vier Schlägen Reserve. Richard Heath vom Golfclub Lausanne sichert sich Bronze.

11. März: Mit neun Schlägen Vorsprung siegt Jeremy Freiburghaus bei der Open Bahia Golf Beach in Marokko. Es ist der erste internationale Profi-Sieg für den Bündner.

2019

2018

2017

12. August: Marco Iten ist der Gewinner der Gut Bissenmoor Classic. Damit sichert sich der Zürcher seinen zweiten Saisonsieg auf der Pro Golf Tour.

29. Juli: Bei der Einzel-Europameisterschaft der Amateurinnen in Lausanne gewinnt Albane Valenzuela die Silbermedaille, Bronze geht an Morgane Métraux.

17. Juni: Bei der European Senior Men's Championship im Golfclub Schloss Schönborn in Österreich bleibt Markus Frank als einziger im Feld nach drei Runden unter Par. Nach Tagesergebnissen von 69, 71 und 78 Schlägen bleiben dem Ostschweizer zwei Schläge Reserve. 

4. Juni: Als erster Schweizer gewinnt Joel Girrbach die Swiss Challenge presented by ASG auf Golf Sempachersee. Dies mit zwei Schlägen Vorsprung. Entsprechend lässt sich der Ostschweizer von den vielen Fans feiern.

3. März: Marco Iten setzt sich im Stechen am ersten Extraloch durch und gewinnt die Open Madaef 2017 auf der Pro Golf Tour.

2016

18. September: Morgane und Kim Métraux gewinnen gemeinsam mit Azelia Meichtry für die Schweiz die Silbermedaille an der Team-Weltmeisterschaften der Amateurinnen.

3. September André Bossert gewinnt mit dem Sieg Travis Perkins Masters in England erstmals auf der Seniorentour. Damit gehört Zürcher zum kleinen Kreis von Profis, die auf allen europäischen Touren gewonnen haben. 

20. August: Bei der Premiere von Golf in der Neuzeit der Olympischen Spielen in Rio spielen mit Fabienne In-Albon und Albane Valenzuela zwei Schweizerinnen. Die Genfer Amateurin klassiert sich auf dem starken 21. Rang.

2015

30. September: Zum Abschluss der höchst erfolgreichen Saison auf der Pro Golf Tour gewinnt Benjamin Rusch mit 15 unter Par und grossem Vorsprung die Castanea Resort Pro Golf Tour Championship in Spanien. In seinem ersten Profijahr klassiert er sich auf Rang zwei der Jahreswertung und qualifiziert sich damit für die Challenge Tour.

11. Juli: Die Schweizer Frauen gewinnen an der European Ladies Team Championship in Dänemark hinter Frankreich die Silbermedaille. Zum erfolgreichen Team gehören Albane Valenzuela, Morgane und Kim Métraux, Natalie Kärcher, Gioia Carpinelli und Azelia Meichtry. 

28. Mai: Nach dem Finaltag der Haugschlag Niederösterreich bleibt Benjamin Rusch bei 15 unter Par einen Schlag vor dem Berliner Philipp Mejow. Der zweite Sieg auf der Pro Golf Tour bringt den Thurgauer früh an die Spitze der Jahresrangliste.

6. Mai: Mit drei Birdies auf seinen drei Schlusslöchern sichert sich Benjamin Rusch im siebten Turnier als Profi schon den ersten Titel. Er gewinnt die Open Dar Es Salam im marokkanischen Rabat schliesslich mit drei Schlägen Vorsprung. Lustiges Detail: Bei seinem allerersten Turnier auf der Pro Golf Tour, der Red Sea Egyptian Classic, fehlen Rusch auch drei Schläge für den Titel. 

5. März: Melanie Mätzler gewinnt im Golfclub Deltona in Florida im Stechen ihren ersten Titel als Proette. Geholfen hat der Ostschweizerin unter anderem ein Ass in der zweiten von drei Runden, geblieben ist ihr die Erinnerung an die junge Kanadierin Brooke Henderson im gemeinsamen letzten Flight. Wenige Monate danach gewann Henderson erstmals auf der LPGA, bald darauf ihr erstes Major.

2014

2013

7. Oktober: Die Zugerin Fabienne In-Albon siegt beim Azores Ladies Open im Golfclub Terceira mit drei Schlägen Reserve. Das ist der erste Schweizer Sieg auf der Ladies European Access Tour (LETAS).

22. April: Premiere in der Pro Golf Tour: Damian Ulrich gewinnt die Dar Es Salam Open in Marokko vor seinem Landsmann Ken Benz. Das ist der bisher zweite Schweizer Doppelsieg bei den Profis. Der erste stammt von Steve Rey und Juan Ciola bei den Neuchâtel Open 2000.

2. Februar: Nach einem neunten und einem fünften Platz zum Saisonstart siegt Ken Benz bei der Sueno Pines Classic im türkischen Belek erstmals auf der Pro Golf Tour. Die Basis dafür legt er mit der 64-er Karte. Am Ende reicht dem Zürcher die Par-Runde für den knappen Sieg bei -9 vor dem Niederländer Fernand Osther. 

2011

9. Juli: Im Matchplay-Final verlieren die Schweizer Amateure gegen Frankreich. Die Silbermedaille an der Team-Europameisterschaft ist das beste Ergebnis bei den Männern. Die Auszeichnung verdienen sich Marc Dobias, Benjamin Rusch, Arthur Gabella, Edouard Amacher, Victor Doka und Marco Iten.

2010

2009

7. September: Julien Clément fehlt beim Omega European Masters ein einziger Schlag für den Einzug ins Stechen unter anderem mit Rory McIlroy. Dieser startet mit vier Schlägen Reserve in die Finalrunde, unterliegt dann aber im Stechen dem Franzosen Jeff Lucquin. Der geteilte dritte Rang in Crans ist für Clément (und die Schweiz) das beste Resultat beim Grossevent der European Tour. 

20. Juli: Bei der Niederösterreich Open in Ramsau führt André Bossert an allen vier Tagen. Für seinen dritten Sieg auf der Challenge Tour muss der Zürcher trotz dem Gesamtscore von -15 ins Stechen gegen seinen österreichischen Freund Markus Brier. 

17. Mai: Der Genfer Raphaël De Sousa erspielt als Zweiter der Piemonte Open in Turin sein bestes Resultat auf der Challenge Tour. Nur zwei Wochen später fehlt ihm bei der Oceânico Group Pro-Am Challenge nur ein Schlag zum Sieg.

27. April: Der Bündner Martin Rominger siegt nach knapp zweieinhalbjährigen Karriere als Golfprofi erstmals auf der Alps-Tour. Beim mit 65 000 Euro hoch dotierten Event im süditalienischen Riva dei Tessali verwandelt Rominger im Final den Rückstand von vier Schlägen in den ersten und einzigen Sieg. 

20. Januar: Gleich beim ersten Turnier der Saison deklassiert der Zuger Damian Ulrich die Konkurrenz, gewinnt mit acht Schlägen Vorsprung den EPD-Tour-Event (heute Progolf-Tour) im Golfclub Antalya In Belek. 

2007

2006

2005

2003

2002

2001

2000

1999

1997

1996

1995

4. Oktober: Die Swiss PGA Championship ist in diesem Jahr zum einzigen Mal Teil der Challenge Tour. Der Walliser Steve Rey siegt einen Schlag vor Dimitri Bieri, dafür bekommt er einen Check über exakt 2 928,26 Euro. 

23. April: Als bisher einziger Schweizer gewinnt André Bossert auf der European Tour, heute DP World Tour, das Air France Cannes Open im Royal Mougins. Das Turnier muss wegen heftigem Regen nach zwei Runden abgebrochen werden. Bossert bleiben zwei Schläge Vorsprung auf Øyvind Rojahn und France Jean van de Velde. 

1993

1992

1991

1990

1989

1985

1983

1978

1976

1972

1970

1969

1954

Abkürzungen

ZS Zivilschutz
AdFW Angehörige der Feuerwehr
PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
ZS Zivilschutz
AdFW Angehörige der Feuerwehr
PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
ZS Zivilschutz
AdFW Angehörige der Feuerwehr
PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
ZS Zivilschutz
AdFW Angehörige der Feuerwehr
PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
ZS Zivilschutz
AdFW Angehörige der Feuerwehr
PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
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PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
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PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises
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PD Preisdifferenz relativ zum Preis des Preisabhängigen Preises