Zweite Welle in den Zwanzigerjahren

Die Welt hatte im Ersten Weltkrieg andere Sorgen als Golf zu spielen. Die Touristen blieben weg und die Schweiz hatte grosse wirtschaftliche und soziale Probleme, die 1918 zum bisher einzigen Generalstreik führten. Trotzdem entstanden nach dem offiziellen Kriegsende schon bald wieder neue Golfplätze. In den Zwanzigerjahren sind 10 Clubs gegründet worden, welche heute noch bei Swiss Golf sind. In Lausanne, Lugano oder erstmals auch im grenznahen Frankreich, entstanden für die damals immer noch wenigen Mitglieder und Gäste eher bescheidene Golfplätze mit neun oder weniger Spielbahnen.

Die Schweiz war vom Krieg nur indirekt betroffen. Schweiz Tourismus blickte jedoch skeptisch auf die Zeit des Ersten Weltkrieges zurück: «Das soziale Klima verschlechterte sich während des Krieges aus verschiedenen Gründen. Die Verknappung der Lebensmittelimporte, die Rationierung und die massive Teuerung sowie der Lohnausfall während des Aktivdienstes führte in den ärmeren Bevölkerungsschichten zu harten Notlagen. Während des Krieges mussten die Männer zum Schutz der Grenzen Militärdienst leisten. Für diesen Dienst wurden sie kaum entschädigt. Sie erhielten auch keinen Ersatz für den Lohnausfall, und viele hatten nach dem Krieg keine Arbeit mehr. Die Notlage, politische Agitation und sozialistische Revolutionen im Ausland führten 1918 zum Landesstreik, einem Generalstreik, an dem sich vom 11. bis zum 14. November 1918 rund 250’000 Arbeiter und Gewerkschafter aus der ganzen Schweiz beteiligten.»

Historisches Detail: 1919 stimmte das Vorarlberg über mögliche Beitrittsverhandlungen zur Schweiz ab. Über 80 Prozent stimmten nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg dafür, doch die Schweiz zeigte sich wenig interessiert. Dies weil ein Beitritt Vorarlbergs zu einer katholischen Konfessionsmehrheit geführt und das deutschsprachige Übergewicht verstärkt hätte. Der Bundesrat sprach sich schliesslich für den Status quo aus.

Zwischen 1914 und 1921 standen in der Schweiz keine offiziellen Golf-Meisterschaften auf dem Programm. Im «Swiss Tourist Almanac» 1921 waren elf Golfplätze aufgeführt, von denen zwei, Bad Ragaz und Axenfels, damals noch geschlossen waren und die ersten neun Löcher auf dem Luzerner Dietschiberg erst im Juni 1921 eröffnet wurden. Dazu kamen Samedan, Maloja, St. Moritz, Crans-Montana, Les Rasses und Interlaken als Saisonangebote, sowie Dolder und Montreux mit saisonal längerem Betrieb.


Clubgründungen Anfang der Zwanzigerjahre

In Lausanne hatte unter anderem der aus dem Tessin stammende Industrielle Oscar Dollfus die Freude am Golfspiel entdeckt. Er konnte die Lokalpolitiker in Lausanne überzeugen, einen Teil des benötigten Landwirtschaftslandes zu verpachten. Im Juli 1921 konnten die ersten sechs Löcher bespielt werden. Bis zum richtigen 18-Loch-Platz dauerte es dann allerdings noch einmal 10 Jahre. Dabei waren nicht die englischsprechenden Touristen die wichtigsten Kunden. In Lausanne ging es von Anfang an immer um den Sport selbst. Grosse internationale Turniere waren immer das «Markenzeichen» des Golf Club Lausanne. 1982 fanden dort beispielsweise die Weltmeisterschaften der Amateure statt und später die Europameisterschaft der Frauen. Sogar im Zweiten Weltkrieg konnten die Mitglieder auf der einen Hälfte des Platzes spielen, während der Rest für die Anbauschlacht, sprich die Aussaat von Kartoffeln, benutzt wurde. Ab September 1947 durften die Westschweizer dann endlich den wiedereröffneten 18-Loch-Parcours geniessen.

Der Start ab 1922 im Touristenort Villars war deutlich bescheidener. Charles Génillard, Direktor des Hotels Villars-Palace, legte in seinem Park einen 9-Loch-Platz an: «Die Abschläge und die Greens sind akzeptabel, aber der Platz ist völlig ungepflegt. Wir hoffen, dass dies nur vorübergehend der Fall ist, und dass der Pro William Freemantle vor Ort die Situation verbessert», schrieb das französische Magazin «Le Golf» wenig schmeichelhaft. Zu dieser Zeit waren die Pros vor allem auch für die Überwachung der Platzpflege verantwortlich, die damals mit sehr bescheidenen Mitteln auskommen musste. In Villars war nicht der Krieg für das Ende des Platzes schuld, sondern der Verkauf des Geländes. Schliesslich dauerte es bis 1980, bis auf Initiative des Fremdenverkehrsbüros von Villars und der Gemeinde Ollon ein kurzer, teilweise steiler 18-Loch-Platz für Einheimische und Touristen auf der Skipiste oberhalb von Villars gebaut werden konnte.

Ganz klein begann das Spiel im bündnerischen Vulpera: 1923 mit gerade mal zwei Löchern, und zwar dort, wo sich heute die Driving Range befindet. Drei Jahre später wurde der Platz mit Hilfe des Schotten Gordon Spencer verbessert und vor allem erweitert. 1927, vier Jahre nach dem Start, wurde der Golfklub in den Verband aufgenommen. Auch hier spielten praktisch nur Touristen aus den Hotels Waldhaus, Schweizerhof, Villa Post und Villa Engiadina Golf. Mittlerweile gibt es im Ort kein einziges Hotel mehr. Im Laufe der Jahre wechselte der Golfplatz mehrmals den Besitzer. Geblieben ist ein spezieller 9-Loch-Platz: Beim Weg zum Abschlag von Loch 7 muss man viel Höhe überwinden und dabei die Kantonsstrasse überqueren. Bei grossen Turnieren bewacht jemand die Strasse und zeigt an, ob man spielen darf. Gemäss dem Clubpräsidenten kommt es nahezu jede Saison vor, dass ein Auto von einem Golfball getroffen wird. «Bisher gab es aber noch keine grossen Unfälle», sagte er beim 100. Geburtstag des Clubs gegenüber der Lokalzeitung. Die Kantonsstrasse wurde übrigens erst nach dem Golfplatz gebaut.

Die Anzahl der Golfplätze vergrösserte sich derweil weiter. 1924 erschien im Heft
«Sommersaison in der Schweiz» eine Liste mit 18 Golfclubs, darunter die neu gegründeten Clubs von Engelberg, Genf (Onex), Lausanne, Le Pont sur Vallorbe, Lugano, Thun, Villars sur Bex und Vitznau-Buochs. Um diesem Zuwachs gerecht zu werden, entschied die ASG schon damals, die Schweiz in drei Golfregionen zu unterteilen, von denen jede ihre eigene Meisterschaft auszutragen hatte. Bis zu jenem Zeitpunkt gab es einzig in der Ostschweiz eine regionale Championship.

Diverse in den Zwanzigerjahren gegründete Clubs waren später nicht mehr Mitglied im Verband. So beispielsweise Axenstein, Neuenburg, Gstaad, Les Rasses, Thun oder Waldhaus-Flims.

Ab 1922 wurden die Internationalen Amateurmeisterschaften wieder in den Turnierkalender aufgenommen, wie damals üblich im Matchplay-Format, allerdings in bescheidenem Rahmen. Bei der ersten Austragung in Lausanne am 26. Juli 1926 waren 17 Männer eingeschrieben, unter anderem auch der «japanische Meister». Laut einem Artikel in der Lokalzeitung besiegte ein P. Feraldo seinen Gegner Walters im Final mit 10 up. Die Schweizer Amateurmeisterschaften der Damen mit acht Teilnehmerinnen endeten mit einem Sieg von Frau Williams mit 3/2 über die Gräfin de Salverte.»

Vom Swiss Open zum European Masters

Wechselnder Standort des Golf Club de Genève

Obwohl in Genf schon länger gespielt wurde, ist der Golf Club de Genève erst seit 1923 offiziell Mitglied beim Verband. In Genf spielte unter anderem die UNO und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) eine wichtige Rolle. Laut der Club-Chronik musste schon kurz nach dem Start auf den ersten neun Löchern in Onex zwei Bank-Darlehen über 35’000 Franken zurückbezahlt werden. Zur Relativierung dieser Darlehensgrösse: Damals kostete eine Runde unter der Woche zwei Franken, am Wochenende das Doppelte. Als Jahresbeitrag zahlten die Männer 125 und die Frauen nur 65 Franken. 

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg waren im Golf Club de Genève 200 Aktivmitglieder eingeschrieben, dazu kamen 34 Personen, die nicht Golf spielten, aber als «passive members» im Restaurant essen und trinken durften. An der Generalversammlung wurde damals entschieden, dass das Essen nach der Sitzung nicht mehr als 3.50 Franken kosten dürfe, Wein oder Kaffee natürlich nicht inbegriffen.

Interessant sind auch die offiziellen Caddietarife von damals: 1.80 Franken für eine 18-Loch-Runde, 1.20 Franken für 12 Löcher. Gleichzeitig wurden die Mitglieder aufgefordert, bei der Tilgung der Schulden des Clubs mitzuhelfen.

Gesamthaft sind die Genfer Golferinnen und Golfer dreimal «umgezogen», von Charmilles über Plan-Les-Ouates (ab 1908) nach Onex und schliesslich nach Cologny. Als Glücksfall erwies sich dabei der Verkauf der «Domaine des Evaux», wo sich der Onex Golfplatz befand. Daraus resultierte ein Gewinn von 4 Millionen Franken, der für den Erwerb des aktuellen Standortes bei Cologny verwendet wurde. Gleichzeitig konnten sich die Genfer die Dienste des amerikanischen Platzarchitekten Robert Trent Jones leisten. Seine Offerte war mit zwei Millionen Franken doppelt so teuer wie diejenigen von anderen bekannten Golfplatzarchitekten, aber offenbar gleichwohl «deutlich günstiger als bei ihm üblich», wie im Protokoll der Generalversammlung 1970 zu lesen ist.


Erste Plätze im Tessin

In Lugano war der erste Platz im Tessin bereits 1909 entstanden, musste allerdings 1916 Konkurs anmelden. Der heutige Golf Club Lugano ist 1923 gegründet worden. Hier war es vorab ein grosser «Liebesdienst» für seine Frau, der den Deutschen Erwin von Riedemann antrieb. Seine Gattin Josefa war eine leidenschaftliche Golfspielerin, die zahlreiche internationale Golfturniere gewonnen hatte. Riedemann fand ein passendes Stück Land am Luganer See. Am 24. November 1923 weihte er in Magliaso die ersten neun vom Architekten Percy Dell entworfenen Löcher ein. Erst sehr viel später, im Jahr 1970 baute Donald Harradine den Parcours auf 18 Löcher aus. Der aktuelle Platz des Golf Club Lugano umfasst nur 32 Hektar. Eher üblich sind in der Schweiz für den Bau eines Golfplatzes Flächen von circa 50 Hektar das heisst 50’000 Quadratmeter.

Der Golf Club Patriziale Ascona plante von Beginn an mit 50 Hektar. Er wollte auf dem Boden der Bürgergemeinde 18 Löcher mit einer Gesamtlänge von 5324 Metern realisieren. Allerdings war hier der Start bescheiden: In einer ersten Phase wurden 1928 die ersten vier Löcher gebaut. Vier Jahre später vollendete der Architekt Roelli das erste Clubhouse und die damals weltweit führenden englischen Planer Colt & Alison legten den Parcours über 9 Löcher neu aus Erst seit 1957 verfügt der Club über eine 18-Loch-Anlage.


Neugründungen Ende der Zwanzigerjahre

Zwischen den beiden ersten Plätzen in der Südschweiz begannen auch ganz im Norden die ersten Enthusiasten mit der Planung einer Anlage im Raum Basel. 1926 wurde der Golf Club Basel gegründet und noch im selben Jahr mit dem Bau einer 9-Lochanlage im nahen St. Louis, in Frankreich, begonnen. Damit war der Golf Club Basel der erste Schweizer Club mit einer Anlage im Ausland.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand der Wunsch nach einem Platz auf Schweizerboden. Schon 1949 startete das Spiel auf den 9 Löchern bei Schönenbuch. Das reichte jedoch mit der Zeit nicht. In den Fünfzigerjahren konnte im Elsass bei Hagenthal-le-Bas ein geeignetes Terrain für 18 grosszügige Spielbahnen gefunden werden.1968 folgte der Umzug auf den Geissberg, dem heutigen Standort des Golf & Country Club Basel.

Die Geschichte des kleinen Golfplatzes auf dem Bürgenstock bei Luzern war nicht durch Wechsel gekennzeichnet. Die «Goldenen Zwanziger» waren Jahre, in denen Vergnügen grossgeschrieben wurde. Das erkannte Friedrich Frey-Fürst und kaufte 1928, nach einigen Auseinandersetzungen und gerichtlichem Hin und Her mit einheimischen Bauern, die idyllisch gelegene Trogenalp. Er konnte dort einen 9-Loch-Platz bauen. Aus dem sumpfigen Land liess er einen schönen, aber recht engen Parkland-Course entstehen. Das Resort hat in seiner langen Geschichte mehrfach den Besitzer gewechselt. Der kleine, aber feine Golfplatz ist jedoch ein Idyll auf dem Bürgenstock geblieben. Übrigens ist er der Einzige in der Schweiz, der heute ganz ohne Sandbunker auskommt. Aus Gründen des Landschaftsschutzes mussten sie beim jüngsten Umbau ganz weggelassen werden.

1929 weihten die Hoteliers und die Direktion der Thermalquelle in Bad Schinznach, einen 9-Loch-Platz mit einer Länge von 2730 Yards ein. Er wurde von einem gewissen W. Siegl geleitet. Zwei Jahre später trat der Club der ASG bei. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Anlage auf sieben Löcher reduziert und ab 1947 wieder auf neun Löcher ausgebaut. Seither wurde der Parcours des Privatclubs mehrmals umgebaut. Seit 2011 wird er nach zwei Durchgängen als Par-73-Platz gespielt.

Gleichzeitig versuchte im Bündnerland der nächste Tourismusort seine ausländischen Gäste bei Laune zu halten. «Am 14. Juni 1929 wurde der Golf Club Davos ins Leben gerufen. Bis heute hat der Club einen umgekehrten Alterungsprozess durchgemacht. Anfänglich war er ein betuchter Kreis englischer Kurgäste. Heute ist er ein Club moderner Prägung für allerlei Touristen. Dieser Vitalisierungsprozess ist durchaus noch nicht abgeschlossen», schrieb Iso Niedermann zum 75. Jubiläum des Clubs im Mai 2004 im Magazin «Drive».

Schon viel früher erstellten golfangefressene englische Kurgäste, auf Initiative des britischen Schriftstellers und Arztes Arthur Conan Doyle («Vater» von Sherlock Holmes), im Kurpark einen «Gartengolf» mit Kurzlöchern, der zwischen 1929 und 1931 zu einem 9-Loch-Platz erweitert wurde.

Heute spielen die Mitglieder und Gäste auf der «Matta» nahe dem Dorf auf einem praktisch topfebenen Gelände.

Wie englisch der Club in den Anfängen funktionierte, erläutert die eigene Clubchronik von Ehrenpräsident Patrik Wagner: «Präsident Buckley kommt jeden Nachmittag mit seiner Frau in den Club, worauf das Golfspiel unterbrochen wird und alle Anwesenden den Tee einnehmen. Oft offeriert er den anwesenden Golfern den Lunch, den er vom Kurhaus Buol, dem späteren Hotel Carlton, servieren lässt. Als provisorisches Clubhaus dient ein ausrangierter Schlittenbus, der Platz für acht Personen bietet.»  
In den «Goldenen Zwanzigerjahren» nach dem Ersten Weltkrieg entstanden also insgesamt 10 Golfclubs, die noch heute Swiss Golf angehören. Alle begannen mit 9 Löchern oder weniger. Schinznach Bad, Bürgenstock und Vulpera sind bei den 9 Löchern geblieben, während Davos, Ascona, Basel, Genf, Lugano, Villars und Lausanne im Verlauf der Jahre auf die klassischen 18 Löcher ausgebaut wurden.

Die eher bescheidenen Anfänge waren wohl richtig für die nächste schwierige Zeit in der Weltwirtschaft. Nach dem beispiellosen Börsencrash im Oktober 1929 begann in den USA die «Great Depression». Sie war Teil, beziehungsweise der Ursprung der Weltwirtschaftskrise in den Dreissigerjahren. 

Abkürzungen

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